Weil es Nachfragen gab, bekommt ihr hier nochmal die Links zur Seite besser fotografieren.
Auf der Eingangsseite geht´s dann weiter zu kurz zusammengefassten Erklärungen zu den Themen, die wir auch im Unterricht behandelt haben, nämlich
Blende
Belichtungszeit
Brennweite
ISO-Zahl
Der zweite angegebene Link führt zur Seite Handwerk und Fotografie. Dort kann man noch einmal nachlesen, worin der Unterschied im Aufbau einer Spiegelreflex (SLR) und einer Kompaktkamera besteht. Hier kann man sich auch anhand der Schnittdarstellung in 2.2.8. noch einmal die Lage und Bezeichnungen der wichtigsten Bestandteile einer SLR vergegenwärtigen.
Zum Thema First Curtain Flash und Second Curtain Flash gibt es auf dieser Seite erklärende Abbildungen.
Außerdem könnt ihr ein paar Beispiele zu den beiden Blitzmethoden unter den folgenden Links betrachten.
digital photo secrets
expertfotography
http://xothermia.com/Bruce/wp-content/uploads/2007/08/SecondCurtain.jpg
Vergesst nicht, am Mittwoch eure Kameras mitzubringen (mit frisch aufgeladenem Akku und genügend Platz auf der SD Karte)!
Wenn´s noch Fragen gibt, bitte im Kommentarfeld stellen.
-- Frau Koenig
Samstag, 18. Januar 2014
Dienstag, 7. Januar 2014
Daniel Spoerri und der Nouveau Realisme
Nouveau Realisme
(frz. Der neue Realismus)
Künstler: Daniel
Spoerri
Objektkunst
Spoerris eigene Varianten der Objektkunst sind das Fallenbild (eine spezielle Art von Assemblage) und die Eat-Art (Kunst rund um das Thema Essen )
Assemblage(Fallenbild)
Beschreibung:
Ein mit orangem Papier überzogenes Brett, das auf einen schwarzen, etwas ramponiert wirkenden Stuhl gelegt wurde, dient als Tisch-Ersatz für ein etwas ungewöhnliches Frühstücks-Gedeck.
Auf dem Tisch: ein als Aschenbecher benutzter Schraubdeckel mit Asche und etlichen Kippen von selbstgedrehten Zigaretten, 2
Schüsseln mit eingetrockneten Resten von Milchkaffee, 2 Eierbecher, ein Trinkglas, eine metallene Kanne zum Wasser erhitzen, eine Salzdose, ein Milchdöschen, eine Dose Instant Kaffee,
Löffel, überall Essensreste.
Dieser Stuhl hängt im 90° Winkel gekippt and der Wand. Alle Gegenstände auf dem Stuhl wurden festgeklebt, sie hängen auf der Unterlage wie Insekten auf einer Fliegenfalle --> Fallenbild.
Aus den Essensresten kann man versuchen, die Situation zu rekonstruieren:
Zwei Personen habe ein sehr spärliches Frühstück miteinander geteilt. An der Anzahl der Kippen kann man erkennen, dass sie länger zusammen gesessen haben, als für ein solch karges Mahl nötig gewesen wäre.
Das Frühstück wirkt auch improvisiert, offensichtlich war in dem Raum kein Tisch vorhanden. Ist der/die Besitzer/in so arm? Ist es vielleicht gar kein Wohnraum, sondern Kichkas Atelier in dem man sich getroffen hat?
Obwohl man nicht genau weiß, in welchem Verhältnis die beiden Teilnehmer des Frühstücks zueinander gestanden haben (Freunde, Kollegen, Liebhaber?) sieht es so aus, als habe Daniel Spoerri die Situation festhalten wollen, indem er Reste des Mahls aufhebt. Nicht die Schönheit oder der Wert der Gegenstände macht sie "bildwürdig" (Wert, in einem Bild verweigt zu werden), sondern die Erinnerung and ein Gespräch und die damit verbundenen Empfindungen.
In gewisser Weise kann man hier eine Verwandtschaft zu den Vanitasstillleben des Barock sehen, da auch hier die Vergänglichkeit des Augenblicks ein Aspekt des Kunstwerks ist.
Der Betrachter wird eingeladen, den Moment nachzuerleben, oder sich an eigene Erlebnisse zu erinnern.
Es geht
nicht um das Aussehen sondern die Erinnerung
Die Künstler des Nouveau Realisme haben, ähnlich wie die Vertreter der Pop Art in Amerika, nach einem Weg gesucht die Barrieren von Bildung und Fachwissen zu überwinden und den Betrachter wieder unmittelbarer und verständlicher anzusprechen. Dazu benutzten sie oft Gegenstände, die alltäglich und oft sogar schon gebraucht waren für ihre Kunst- Objekte.
Sie arbeiten nicht indem sie Dinge
verändern, sondern versuchen Geschichte mit gebrauchten Dingen zu erzählen
Protokoll: M.H. 1KU3 2013
Montag, 6. Januar 2014
Andy Warhol und die Pop Art
Die Pop-Art ist eine Kunstrichtung die in den 60er Jahren des 20 Jhds entsteht. Einer ihrer Hauptvertreter war Andy Warhol, der
eigentlich Werbegrafiker war. Warhol sah das Problem der Kunst der
Nachkriegszeit: sie war schwer verständlich, nur einem gebildeten und speziell interessierten Publikum zugänglich. Aus
Provokation den Künstlern des Abstrakten Expressionismus gegenüber entwickelten er und Künstler wie R. Lichtenstein Popular-Art (popular = beliebt, volkstümlich). In dieser bildet
man Gegenstände ab, die jeder kennt und die einen hohen Wiedererkennungswert
haben, wie zum Beispiel ein berühmtes Werk von ihm, die "Tomato Soup".
Damit machte er genau das Gegenteil von dem was die anderen Künstler seiner
Zeit machten. Warhol fachte eine Revolution an, da in der Pop-Art sozusagen
fast jeder Gegenstand bildwürdig ist und protestierte gegen die Distanzierung
der Künster und des Publikums durch die Kunst der Nachkriegszeit.
Ein weiteres Beispiel für Warhols
Kunst sind die Portraits von Marilyn Monroe. Die Grundlage ist ein Foto der Schauspielerin, das Warhol nicht einmal selbst hergestellt hatte. Die Siebdrucke zeigen das Foto in verschiedenen Farben koloriert, die unnatürlich sind aber
nicht willkürlich gewählt sind. Damit brachte Andy Warhol etwas Künstlerisches
in seine Bilder ein, obwohl er sagte, dass es sein Ziel sei, dass jeder seine Art von Kunst machen kann.
Durch die Vervielfältigung der Kunst durch Siebdruck wurde zum einen erstmals eine moderne Methode der massenhaften Vervielfältigung benutzt und damit Idee der Einmaligkeit eines Kunstwerks unterlaufen. Theoretisch wird damit der Wert des einzelnen Bildes stark herabgesetzt.
Warhol machte Bilder von Verbrechern auf Fahndungsfotos oder von
Naturkatastrophen, also Dingen die "berühmt" waren. Ein bekanntes Zitat von ihm ist: "In Zukunft wird jeder für 15 Minuten berühmt sein".
Warhol machte nicht nur Bilder sondern auch Objektkunst, wie zum Beispiel sein Werk "Brillo Boxes". Dort
stellt er eine Supermarktszene mit Kisten nach. Dabei erkennt man kaum einen Unterschied
zum Original, das im Supermarkt steht.
Protokoll D.F. 1KU3 2013
Marcel Duchamp (1887-1968)
Buch: Grundkurs 2 / S. 166
1. Flaschentrockner
(1914, Ready-made, Eisen, Höhe 64,2cm, Replik 1964, Musée National d’Art Moderne,
Paris)
-
Flaschen werden auf einzelne Haken gesteckt,
damit keine waagrechte Fläche, und somit keine Kalkränder entstehen und die
Flaschen nicht umfallen.
-
Heutzutage gibt es keine Flaschentrockner mehr à Flaschen werden
gesammelt und zurückgegeben.
-
Früher wurden Flaschen zuhause gesäubert,
getrocknet und wieder aufgefüllt.
Beschreibung:
-
Der Flaschentrockner erinnert an einen Turm oder
an einen Schmuckständer oder (wegen der Haken) vielleicht sogar an ein
Foltergerät.
-
Die Form sieht sehr gefährlich/erotisch/skurril/
abstrakt aus.
-
Ohne Haken erinnert der Flaschentrockner an ein
Korsett aus dem 19. Jahrhundert (erotisch, weiblich).
--> Weibliche
Form + Stacheln (Haken) --> Fetisch Garderobe ?!
-
Im übertragenen Sinn könnte dies eine eiserne
Jungfrau darstellen.
Interpretation:
-
„Ready-made“ oder auch Objét trouvé bedeutet
gefundenes Objekt bzw. Fertigprodukt.
-
Duchamp hatte das Objekt nicht selbst gemacht,
was er aber auch nicht behauptete.
-
Die Künstler mussten damals gegen großen Widerstand
kämpfen, wenn sie etwas Neues machen wollten.
-
Duchamp signierte einen Flaschentrockner, stellte
diesen in einer Galerie auf einem Sockel auf und behauptete: „Das ist ein
Kunstwerk“.
-
Die Leute fragten sich damals was das solle und
wo da der künstlerische Wert sei.
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Er hat dieses Objekt aus seinem ursprünglichen
Kontext, aus seiner eigentlichen Umgebung (Küche) herausgerissen und es in eine
Galerie gestellt, wo es eigentlich nicht hingehört.
-
Hierbei ist nicht der Gegenstand allein das
Kunstwerk, sondern die Aktion ist das Kunstwerk.
--> Die Idee den Kontext zu verändern.
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Sinn, Ziel und Zweck Duchamps war es, den Leuten
die Augen zu öffnen und genauer hinzusehen, was jeder von ihnen Zuhause für
tolle und interessante Objekte hat.
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Der ursprüngliche Macher des Objekts war hierbei
Anonym.
-
Marcel Duchamp wollte die Genialität des
Handwerks feiern.
-
Das Publikum war jedoch geschockt und lachte ihn
aus.
-
Die Kunst war für viele eine Ersatzreligion
(heilig!), weswegen Duchamps Aktion als große Provokation interpretiert wurde.
-
Kunst wurde damals zur Geheimwissenschaft, die
nur der gebildeten Schicht zugänglich war.
-
Dieses Bildungsbürgertum wurde immer
konservativer und wollte niemanden „hoch kommen“ lassen.
-
So haben die Bildungsbürger die
Geheimwissenschaft als Hürde benutzt um andere auszuschließen, die keine
Möglichkeit auf Bildung hatten (eine Art Schutzschicht).
-
Sie benutzten sogar eine Sprache, die nicht
jeder verstand (-->
strukturelle Gewalt).
-
Diese elitäre Gesellschaft versuchte sich das „gemeine“ Volk vom „Hals
zu halten“.
-
Diese intellektuelle Herausforderung an etwas
teilzuhaben, was nicht jeder hatte war die Idee der Exklusivität.
-
Somit waren sie die einzigen, die Zugang zu dem
Werk (Flaschentrockner) hatten.
2. Springbrunnen
(1917, Ready-made, Urinoir aus Sanitärporzellan, Höhe
62,5cm, Replik 1964, Privatsammlung)
Beschreibung:
-
Mit dem Pissoir verbindet man Urin, Gestank und
Ekel. Die Umgebung ist eigentlich Tabu.
-
Mit einem Springbrunnen hingegen verbindet man
klares Wasser, Ästhetik und Reinheit.
-
Signatur: R. Mutt, RRR ist lautmalerisches knurren, "mutt" ist amerikanischer Slang für "Straßenköter" (was eine weitere
Provokation darstellt).
Interpretation:
-
Dass Marcel Duchamp mit allen Mitteln
provozieren wollte ist nun offensichtlich, was war aber der Grund dafür? à 1914 war der Beginn
des ersten Weltkriegs!
-
Für viele war der Krieg ein großes Abenteuer,
der romantisiert wurde.
-
Was Krieg aber eigentlich bedeutet, geriet in
Vergessenheit (seit deutsch-französischem Krieg).
-
Die intellektuelle Bürgerschicht hatte die
Hoffnung, dass Europa durch den Krieg gereinigt bzw. erneuert wird.
-
Niemand hat erwartet, dass so viele Menschen
sterben und verletzt werden.
-
Die junge Elite Europas hat ihr Leben auf dem
Schlachtfeld gelassen.
-
Nur eine kleine Hand voll Menschen hat das wahre
Ausmaß erkannt, zu der Marcel Duchamp gehörte. Diese Menschen gingen in
politisches Asyl und protestierten gegen den Krieg und diese Haltung, dass der
Krieg ein Abenteuer sei und Europa dadurch gereingt wird.
--> Provokation
der Mitkünstler
-
Duchamp protestierte gegen das Bildungsbürgertum
und gegen die Künstler, die den Krieg
unterstützen(z.B. die Futuristen in Italien, Expressionisten in Deutschland). Zudem wollte er den Menschen die Augen öffnen.
-
Mit seinen Signaturen provozierte er ebenfalls.
Neben „R. Mutt“ signierte er seine Objekte auch mit „Marchand du Sel“, was
Salzverkäufer bedeutet.
-
Salz war damals das weiße Gold. Es machte Fleisch
länger haltbar und verlieh Geschmack. (-->
Würze des Lebens)
-
Im übertragenen Sinn verkaufte er die Würze des
Lebens.
-
Er brachte den Gegenstand in einen anderen
Zusammenhang (veränderte ihn) und machte somit Kunst.
-
Duchamp sah sich als jemand der die Menschen
bereichert und sie dazu anregt, Dinge neu zu sehen.
-
Duchamps Ebenen spielen miteinander, wobei keine
von ihnen weder richtig noch falsch ist.
Hintergrund:
-
Marcel Duchamp war als junger Künstler ein
Anhänger des Kubismus und des Malers Picasso.
-
Er hat als traditioneller Maler (futuristisch)
angefangen. Nachdem er auf Picasso traf ließ er diese Karriere plötzlich hinter
sich und machte mit der Objektkunst weiter. Nachdem er auch damit aufhörte,
spielte er für den Rest seines Lebens Schach.
-
Die Künstler fanden damals durch ihre politische
Einstellung zueinander. Sie alle waren gegen den Krieg und nannten sich die
„Dadaisten“. Der Dadaismus wurde zum
Programm. (Erst: Unsinn, unkünstlerisch, Provokation der gehobenen Schicht: „Eure
Kunst ist nichts wert.“)
3. Fahrrad-Rad
Abschließend wurde in Einzelarbeit eine Beschreibung zu
diesem Bild durchgeführt und eine Interpretation gefunden.
--> Man nennt diese
Kunstgattung „Objektkunst“.
Protokoll: L.F. 1KU3 2013
Magritte
Am Anfang der Stunde
betrachtete die Klasse das Gemälde von Rene Magritte „Diepersönlichen Werte“. Es wurden zuerst die
verschiedenen Gegenstände kurz benannt, die in diesem Werk zu
erkennen sind.
Das Bild zeigte ein Raum mit einer Wolken Muster
Wandtapete. In diesem Raum sind Bett und Schrank an der hinteren Wand des Raumes aufgestellt, dadurch bleibt die Mitte des Raumes
frei. Diese Anordnung erinnert an eine Bühne, da man die Rückwand
deutlich erkennen kann und die Möbel am Rand sind.
Das
„ungewöhnliche“ an diesem Bild sind wohl die überdimensional
großen Gegenstände. Bei diesen handelt es sich um einen Kamm, einen
Rasierpinsel, eine Seife, Zündholz und ein Weinglas. All diese
Gegenstände sind Gegenstände, die wir in dem barocken Vanitassgemälde "Steckbrett" von Samuel van Hoogstraten in ähnlicher Form zusammengestellt gesehen haben.
Der Kamm,
Rasierpinsel und die Seife sind Gegenstände für die Hygiene.
Das
Zündholz und das Weinglas sind Gegenstände, die mit dem Vanitas
(=Vergänglichkeit) Gedanken zusammenhängen. Das Zündholz hat nur eine bestimmte
„Zeit“ in der es brennt, danach erlischt es. Das zeigt die
Vergänglichkeit dieses Gegenstandes. Das Weinglas ist zum einen
zerbrechlich und zum anderen ist es eine Hohlform. Eine Hohlform war
in der Barockzeit meist ein Vanitas Gedanke.
Als Zusatzwissen wurde
uns die Bedeutungsgröße erklärt, das z.B. ein Kleinkind alles, was wichtiger ist, größer
malt als die anderen Gegenstände. So kann man bei den meisten
Kinderzeichnungen erkennen, dass die Mutter als größtes gemalt
wurde und die Familie größer gezeichnet wird als das Haus. Mit
diesem Wissen konnten wir uns auch die überdimensionale Größe der
Gegenstände in dem Raum erklären. Vielleicht wollte der Künstler die
Wichtigkeit der Dinge zeigen, indem er diese größer malte und das Bild
somit unrealistisch wurde. Es könnte sich aber auch nur um ein Puppenhaus handeln, in das die echten
Dinge hineingelegt wurden.
Dabei fiel ein wichtiger Begriff, der
SURREALISMUS, was so viel heißt wie, es geht über die sichtbare
Realität hinaus. Realistisch wäre, wenn es ein Aspekt der Realität
widergibt, wie z.B. ein Arbeiter und eine Prinzessin. Der Arbeiter
ist ddeshalb ein viel realistischeres Bildthema als die Prinzessin, weil es in der heutigen
Zeit realistischer ist, ein Arbeiter zu sehen als eine Prinzessin.
Auch wenn der Arbeiter nicht so „real“ gezeichnet wurde wie die
Prinzessin, bleibt er das "realistischere Bildobjekt".
Danach hat die Klasse das
Bild von dem gleichen Künstler mit dem Namen „Der Verrat der
Bilder“ angeschaut. Hier war eine Pfeife abgebildet und darunter
stand auf Französisch „Ceci n’est pas une pipe“ was so viel
bedeutet wie „Dies ist keine Pfeife“. Das Bild sorgte zunächst für Verwirrung. Wenn man es genauer betrachtet, merkt man dass dieser Satz Sinn ergibt, da die Pfeife ja wirklich nicht real ist, sondern eine Abbildung.
Der einfarbige, unbestimmte Hintergrund macht den Anschein, dass die Pfeife schwebt. Zum anderen sind die Materialien der
Pfeife nicht genau identifizierbar. Es wird nicht deutlich, dass der
Pfeifenkopf aus Holz besteht und der hintere Teil aus Plastik. Es
wurden nur andere Farben verwendet. Der Betrachter hat somit ein
Misstrauen zwischen der erwarteten Realität und dem Gemalten. Dies
wollte der Künstler, Rene Magritte erreichen. Er zeigt durch seine
Werke, dass es verschiedene Auffassung von der Realität gibt. Die Realität des Bildes muss nicht mit der Realität der wirklichen Welt übereinstimmen.
Protokoll S.K. 1KU3 2013
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