Freitag, 27. Juni 2014

Der Zusammenhang von Kunst und Körper



Letzte Stunde wurde bereits über dieses Thema gesprochen, allerdings vor einem anderen Hintergrund. Während dort noch über die verschiedenen Darstellungsweisen von menschlichen Körpern und wie diese auf verschieden weise den Raum für sich einnehmen diskutiert wurde, geht es nun darum, welche Wirkung der Körper des Künstlers bei der Entstehung eines Bildes hat.

Wir beschäftigen uns hier besonders mit der Kunstrichtung des Abstrakten Expressionismus und mit ihren bekanntesten Vertreter, dem Amerikaner Jackson Pollock und mit der deutschen Zeichnerin Regine von Chossy.

Abstrakter Expressionismus

Die Kunstrichtung entstand in den späten 40ern in Nordamerika und wurde vor allem durch Jackson Pollock geprägt der angeblich auch den Begriff Abstrakter Expressionismus erfand als er beschloss etwas neues zu schaffen etwas, dass „weder abstrakt noch expressionistisch wäre und doch beides zugleich“. Der Begriff „Abstrakter Expressionismus“ fiel in diesem Zusammenhang zum ersten mal. Es stand hierbei das Gefühl, also in welchem emotionalen Zustand sich der Maler während der Arbeit befand, im Vordergrund. Der Künstler versucht also mit seinem Werk auszudrücken wie er sich gerade fühlt. Hierbei kann es durchaus sein, dass ein Künstler über einen längeren Zeitraum an einem Bild arbeitet und deshalb bei genauerer Betrachtung des Bildes, verschiedene Stimmungen des Künstlers wie etwa fröhlich, depressiv, lustvoll, müde, frustriert oder auch zornig erkannt werden können.

Jackson Pollock

Wie bereits erwähnt war Jackson Pollock ein amerikanischer Maler und Vertreter des abstrakten Expressionismus, der einen besonderen Malstil hatte. Seine Werke malte er meist auf riesigen Leinwänden die bis zu zwei Meter hoch sein konnten. Malen ist hier jedoch nicht das richtige Wort da Pollock die Farbe wahlweise mit einem Holzstock oder auch mit einer Rolle auf die Leinwand, die wie ein Teppich am Boden lag, spritzte. Diese Technik bezeichnet man als „Dripping“. Dabei war er ständig in Bewegung, da er auf seiner oft sehr großen Leinwand hin und her lief, wobei er auch Brücken verwendete, um sein Werk nicht zu beschädigen. Das Ergebnis dieser sehr zeitaufwendigen Art zu malen war ein immer wieder aufs neue einzigartiges Bild, dass sehr vielfältige Muster aufwies die die verschiedenen Stimmungen Pollocks während des Malens ausdrückten. Diese sehr dynamische Art zu malen wird als „Action Painting“ bezeichnet. Die Aktion des Bewegens, die auch das Thema des Bildes ist, wird oft mit „Kleinkindermalerei“ verglichen, da der Künstler wie in Trance, fasziniert von der eigenen Bewegung, seinem Gefühl folgt, ohne etwas konkretes zu malen. Pollocks Bilder haben im Original eine besondere Wirkung, da es für den Betrachter so scheint, als würden die Linien aus dem Bild kommen oder sich unter andere legen. Die Linien werden oft mit einer Mikroskopischen Darstellung von beispielsweise Nervenbahnen verglichen. Der Betrachter „fällt in das Bild hinein“ was als Scheinräumlichkeit bezeichnet wird. Allerdings kommt es nur zu diesem Effekt, wenn das Original betrachtet wird.
Der Zusammenhang von Jackson Pollock mit dem Thema Kunst und Körper ist leicht zu erkennen.
Seine Bilder sind letztendlich eine Darstellung seiner (Körper) Bewegungen oder auch eine zusammengefasste Vorgangsbeschreibung.




Regine von Chossy

Diese weniger bekannte Künstlerin ist zwar ebenfalls eine Vertreterin des abstrakten Expressionismus unterscheidet sich jedoch in vielen Punkten, vor allem mit ihrer Technik von Jackson Pollock. So benutzt sie ausschließlich Kreiden und malt auch nicht auf Leinwand sondern auf Papier, dass meist vor ihr an der Wand hängt. Was ihrer Werke aber von vielen Künstlern unterscheidet ist, dass sie zum malen beide Hände gleichzeitig verwendet und von oben nach unten arbeitet. Diese Technik hat zur Folge, dass ihr fertiges Bild nie symmetrisch ist. Sie ähnelt Pollock aber auch in gewisser Hinsicht, da ihre Bilder aus mehreren Schichten bestehen und sich ihre Bewegungen in ihren Bildern widerspiegeln. In ihren Bildern erkennt man auch wie sie durch ihr Malen mit zwei Händen in ihren Bewegungen eingeschränkt ist, was man auch an den vielen hell/dunkel Kontrasten sehen kann. Weitere Körperlichen Einschränkungen wie etwa Müdigkeit oder Länge der Arme die auch Auswirkungen auf die Dynamik des Bildes haben, sind ebenfalls bei genauem Hinsehen zu erkennen. Wie Pollock verfällt auch Chossy während dem malen in einen Trance Zustand in dem sie nur noch ihrem eigenen Körperrhythmus folgt und und alle negativen Einflüsse um sich herum verdrängt. Sie konzentriert sich also nur auf sich selbst und ihr Bild. ihre Art zu zeichnen wird auch als energetisches Zeichnen bezeichnet, was bedeutet, dass alles in einem Fluss und meist in den gleichen Farben (meist Blau) gezeichnet ist.

Die Grundidee der Beiden Künstler ist also sehr ähnlich, da ihre Werke sozusagen Porträts ihres eigenen Körpers bei der Arbeit sind. 

 http://www.muenchner-galerien.de/wp-content/uploads/ausstellung-1385486906-Westend_chossy_Vibrationsfeld_II_.jpg

Protokoll: J.M. 1KU1 2013/14




















Marina Abramović and Ulay



                                  
Marina Abramović: Geboren am  30. November 1946 in Belgrad ist eine in Jugoslawien geborene Performance-Künstlerin
Ulay: Geboren am 30. November 1943 in Solingen), ist ein wichtiger Vertreter der Performance Kunst in den 1970er Jahren in Deutschland

Gemeinsame Werke:

Abramovic und Ulay saßen Rücken an Rücken, an den Haaren aneinandergebunden, und verbrachten gemeinsam 16 Stunden, alleine und schweigend. Während der letzten Stunde waren Besucher zugelassen. Die Performance stellte hohe körperliche und psychische Anforderungen an die Künstler, die damit nach Harmonie zwischen Körper und Geist sowie dem Gleichgewicht der Geschlechter strebten.

,,Breathing in / Breathing out (https://www.youtube.com/watch?v=Ayu7E1FVldA)  
Bei der Performance haben Ulay und Abramovic ihre Münder aneinandergepresst und tauschten fast zwanzig Minuten  ihren Atem aus, die einzige Sauerstoffquelle, bis die Künstler kollabierten. Die Aktion war der symbolische Versuch, sich bis an den Punkt gegenseitiger Vernichtung  mit dem Leben des jeweils anderen zu verbinden.

Eine Performance, die die Grenzen des Körpers erreicht und zum Tode führen kann. Abramovic und Ulay stehen einander in einer spannungsvollen Situation gegenüber, sie umfasst mit der Hand die Mitte eines großen Bogens, er spannt den Bogen und hält den Pfeil, dessen Spitze auf Abramovics Herz gerichtet ist. Mikrofone an der Kleidung der Künstler zeigten deren beschleunigten Herzschlag und unregelmäßige Atmung. Nach vier Minuten ließen Abramovic und Ulay den Bogen fallen.

Diese Performance zeigt, Abramović und Ulay wie sie sich gegenüber standen, sich einander ansahen und einen langen Ton mit offenen Mündern von sich gaben. Im Verlauf der Performance, die 15 Minuten dauert, bewegten sie sich immer mehr zu einander , bis sie sich in die offenen Münder schrien. Am Anfang atmeten sie zu gleichen Zeit ein und erzeugten Klänge von etwa der gleichen Dauer. Später wechselten sie den Rhythmus indem abwechselnd einer einatmete und der andere den Ton hielt.

Linkliste von L.M. 1KU3 2013/14
 

Donnerstag, 26. Juni 2014

Lady Gaga und Marina Abramovic




Lady Gaga posiert für Abramovic, um Geld zu sammeln

Bild

Die AAA-Performance und andere skurrile Praktiken

Artikel über die Ursache für das Video mit Lady Gaga

Gaga in einem Interview über Marina Abramovic

Abramovic über Lady Gaga

Genau wie Abramovic hat Lady Gaga bekanntlicherweise einen Hang zum Bizarren. Daher arbeitete sie bei ihrer Produktion des Albums Artpop, das 2013 veröffentlicht wurde, mit der Künstlerin zusammen. Böse Zungen behaupten, dass dies aber jedoch eher für Werbezwecke und einem Sponsoraufruf für Marina Abramovic geschah.
Ein Video aus dem Album:
Lady Gaga auf den Youtube Awards, Outfit inspiriert von Marina Abramovic

Linkliste zusammen gestellt von A.S. 1KU3 2013/14


Performance

 Marina Abramovic und Ulay



In der letzten Stunde sahen wir uns einen Film über das Künstlerpaar Marina Abramovic und Ulay an. Darin waren verschiedene Performances zu sehen.

In der ersten Performance saßen die beiden Künstler ca. vier Stunden Rücken an Rücken. Das Besondere war, dass die beiden über ihr Haare miteinander verbunden waren. Somit konnten sie sich nicht bewegen ohne den Anderen Schmerzen zu bereiten. Ulay meinte, er habe sich bei dieser Performance wie ein Teil eines siamesischen Zwillings gefühlt. ("Relation in Time")

Bei einer anderen Performance gab sich das Künstlerpaar abwechselnd gegenseitig „Schellen“. Zu Beginn hörte man nur das Klatschen der Schläge, das sehr rhythmisch war. Beide schlugen stark zu und taten sich auch sehr weh dabei. Doch somit kamen sie sich nur noch näher. ("Light/Dark")

In der dritten Performance standen sich Marina und Ulay gegenüber – in der Mitte ein Pfeil. Ulay hielt dein Pfeil auf der Sehne und Marina hielt den vorderen Teil des Bogens und lehnte sich zurück. Somit war der Bogen gespannt und der Pfeil auf Marinas Herz gerichtet. Bei dieser Performance zeigten beide Vertrauen und bewiesen außerdem Verantwortung. ("Rest Energy")

Bei einer weiterern Performance atmeten die Beiden mit aufeinander gepressten Münder. Dabei waren ihre Nasen verschlossen und sie waren gezwungen sich den Sauerstoff zu teilen. Doch irgendwann ging der Sauerstoff aus. Die Performance sollte zeigen, wie wichtig der Sauerstoff in unserem Leben ist. ("Breathing in - Breathing out")

Bei einer Performance ist es sehr wichtig, wie sie heißt. Denn auch der Name ist ein wichtiger Teil. So auch bei der Performance „Relation in Space“ (= Beziehung im Raum) bei der die Künstler nackt aufeinander zu gerannt sind und dann mit ihren Körpern aufeinander prallten. Dies sollte sowohl an das Zusammentreffen zweier Planeten im Weltraum erinnern, als auch das erste Treffen von Marina und Ulay an ihren Geburtstagen darstellen.

Aber nicht nur der Name spielt eine große Rolle in einer Performance, sondern auch das Publikum. So bildeten Marina und Ulay in einer Performance einen Eingang mit ihren nackten Körpern und die Menschen mussten sich daran vorbei drängen. Dabei spielte das Künstlerpaar mit der Minimaldistanz und die verschiedenen Reaktionen der Besucher auf die Nacktheit. Das Publikum hatte immer eine wichtige Rolle, war teilweise in die Performances eingebunden und wurden auch nicht durch eine Absperrung von den Künstlern getrennt. ("Imponderabilia")

Doch im Laufe der Zeit veränderten sich die Performances. Sie wurden ruhiger und hatten weniger mit Schmerzen zu tun. So entstand die Performance „Nightsea Crossing“ in der das Künstlerpaar in verschiedenen Museen sich sieben Stunden an einem Tisch gegenüber saßen. Dabei tranken, redeten und aßen sie nichts. Danach gingen sie in ihr Hotel und tranken dort nur Wasser und redeten auch nichts. Bei dieser Performance saßen sie jeden Tag beieinander und hatten doch nichts miteinander zu tun. So wurden sie sich immer fremder.

Ihre letzte gemeinsame Performance war „The Lovers“, in der Marina von der einen Seite von der chinesischen Mauer und Ulay von der anderen Seite los liefen und sich dann nach drei Monaten in der Mitte zu trafen. Eigentlich wollte sie nach ihrer Begegnung nach 90 Tagen eine traditionelle Hochzeit feiern, stattdessen stellten sie fest, dass ihre gemeinsame Arbeit und Beziehung sich zu sehr auseinander entwickelt hatte. Somit trennten sie sich nach dieser Performance.

Ein gemeinsames Element aller Performances waren zu Beginn die Schmerzen , die sie sich zufügten. Sie waren als Paar ein Muster für alle, denn man sollte aufrichtig sein und seiner Gefühle bewusst sein. Doch in einer Beziehung steht man sich immer gegenseitig im Weg und übt Einfluss aufeinander aus.

In der Performance „The artist is present“ von Marina Abramovic kommt es nach Jahren zur stillen Versöhnung der beiden.

Wolfgang Flatz


Ein weiterer Künstler, der Performances ausübt ist Wolfgang Flatz. Seine Performances und Objekte haben das Thema "Gewalt" zum Inhalt.
Bei einer Ausstellung rennt er nackt mit dem Kopf gegen eine Metallwand und fügt sich so eine blutende Platzwunde am Kopf zu. Dabei schreit er immer wieder „schuldig“ und „unschuldig“. Er möchte damit auf die NS-Zeiten anspielen, wo viele Leute bei Ungerechtigkeiten einfach weg geschaut haben.


Timm Ulrichs


Zum Schluss haben wir uns noch über den Künstler Timm Ulrichs unterhalten. Dieser hat in seiner Performance in einem in der Mitte auseinander gesägten Findlingsstein eine Negativform (Mulde) seines Körpers heraus arbeiten lassen, in die er sich 10 Stunden nackt hinein legte und den Stein dann wieder schloss. 
Die Nacktheit sollte den Menschen an sich darstellen, ohne bestimmte Identität oder Statussymbole. Er litt bei dieser Performance sowohl körperliche Schmerzen, durch die Kälte des Steins auf der nackten Haut und die Unbeweglichkeit, die Enge,  als auch psychische Nöte, wie Platzangst, Entzug von Sinnesreizen und auch Todesängste. Timm Ulrichs lag in der Embrionalstellung in dem Stein, was andererseits Geborgenheit und den Schutz zum Ausdruck bringen sollte. Der geschlossene Stein kann sowohl als Gefängnis als auch als Schutzhülle gesehen werden. Das Ende der Performance, die Öffnung des Steins symbolisiert eine zweite Geburt oder auch eine Auferstehung.
Der Stein wird nach der Performance zum Kunst-Objekt. Der Betrachter kann versuchen, sich selbst in die Vertiefung des Steines zu legen und sich so in die Situation des Künstlers während der Performance hinein zu versetzen.

Protokoll A.R. 1KU3 2013/14



Körper – Expression






Künstler: Arnulf Rainer, Österreicher, 1929 bei Wien geboren

-Auf dem Bild ist ein Mann abgebildet (es ist der Künstler Arnulf Rainer selbst), man sieht nur den Oberkörper und besonders den Kopf
-Er macht eine seltsame Bewegung - streckt die Arme von sich, eventuell dreht er sich gerade, sicher ist zumindest, dass er eine Dehnung/Verrenkung macht
-Außerdem zieht er eine Grimasse, die Deutung davon ist jedoch schwierig, da man den Kontext nicht kennt
-er ist nackt
-Das Kunstwerk besteht aus einer Fotografie, die in einem Fotostudio vor einem weißen Hintergrund gemacht wurde
-Anschließend hat der Künstler es teilweise übermalt – die Bewegung die er mit seinen Armen macht hat er mit schwarzer und gelber Farbe grob nachgemalt, er hat es verschmiert und nicht mit präzisen Strichen gearbeitet
-Er hat auf das Bild eingedroschen und seinen Gefühlen freien Lauf gelassen indem er oft über die gleichen Stellen gemalt hat, wodurch an manchen Stellen sogar Löcher entstanden sind, was den Aspekt der Zerstörung widerspiegelt
-Als schwarze Farbe hat er vermutlich Kreide oder Kohle verwendet, für das Gelb flüssige Farbe
-Links oben ist ein Schriftzug zu sehen: „Velogen“, da es recht undeutlich geschrieben ist, könnte es womöglich auch „Verbogen“ heißen, was ebenfalls gut zu dem Bild passen würde
-Diese Technik des Fotografieübermalens ist typisch für ihn

-Es wird nicht versucht etwas darzustellen, die Bilder sollen stattdessen Eindrücke und Gefühle zeigen (es gibt viele Bilder, die nichts darstellen, sondern Gefühle zeigen, z. B. Werke von Jackson Pollock)



Vorgehensweise:
 - Zuerst macht er im Studio mit einer Kamera mit Selbstauslöser Fotos
 - Sie werden entwickelt und anschließend schaut er sie sich nochmal an
 - Er fängt an auf das Foto von sich zu reagieren – er will den Eindruck und das Gefühl das er beim Betrachten hat durch Übermalung und Zerstörung zeigen (wie bei Kindern, die intensiv mit dem Blatt umgehen)


-Arnulf Rainer hat auch eine Serie an Fotos von Totenmasken, die er übermalt hat, angefertigt
-Offenbar faszinierte ihn das Thema Tod stark
-So will er z. B. auch in seinen Kreuzigungsszenen seinen eigenen Eindruck dazu abgeben (indem er blaue dünne Linien und Flecken darauf malt)
-Manche Bilder von ihm wurden komplett übermalt und es ist von dem eigentlichen Foto überhaupt nichts mehr zu sehen



Bild: „Komposition“ von Wols (Nachkriegskünstler), 1947 http://www.gelarie.de/wp-content/uploads/20120901_2384-wols.jpg

-Bei einem Bild wie diesem lässt man die Gefühle unmittelbar ohne Umweg über Abbildung sichtbar werden
-Es hat nichts mit traditioneller Kunstfertigkeit zu tun, sondern kommt unmittelbar aus dem Gefühl heraus
-Der seelische und emotionale Zustand wird abgebildet, in diesem Fall ist er depressiv
-Man kann in der Abbildung mit einem bisschen Fantasie einiges erkennen, z. B. ein Grab, ein Gesicht oder eine Tür
-Bilder von Wols sind oft düster, da er im Krieg selbst an der Front war und vom Schrecken, den er dort erleben musste, geprägt ist



-Messerschmidt ist ein Künstler des späten Barock (18. Jahrhundert).
-Es gibt mehrere Bilder, die dem „Gähnen“ ähneln, sich jedoch in Mimik und Emotion unterscheiden
-Die Grimasse auf dem Bild wirkt komisch und sogar lächerlich

Protokoll: H.K. 1KU3 2013/14